Referenzen:
Wohnungsrenovierung: Malerarbeiten, tapezieren
Bei einem Mieterwechsel stellt sich automatisch die Frage, ob Schönheitsreparaturen durchgeführt werden müssen, wer die bezahlt oder gar ob eine Wohnung grundlegend saniert werden muss. Wurde in der Wohnung jahrelang stark geraucht, dann ist oft eine grundlegende Sanierung notwendig, um die Wohnung überhaupt wieder vermietbar zu machen.
Im vorliegenden Beispiel wurde jahrelang geraucht und zwischenzeitlich auch nicht renoviert. Als Folge waren Tapeten und Decken vom Nikotin stark verfärbt, die ursprünglich einmal glänzend weiß lackierten Türblätter elfenbeinfarben. Normal nicht erkennbare Klebereste von der Montage der Deckenleisten und Fenster wurden durch den Nikotinniederschlag braun verfärbt und sichtbar. An einer Außenwand wurde durch Tapete und Putz hindurch die die Struktur der Vermauerung sichtbar, als hätte man Fingerabdrücke sichtbar gemacht. Ein Nikotinfilm wohin man sieht einhergehend mit einer entsprechenden Geruchsbelästigung.
Zur Wohnungssanierung wurden die Teppiche entsorgt, alle Tapeten abgerissen und Türen und Leisten abgewaschen.
Hier helfen keine reinen Schönheitsreparaturen - es ist Zeit für den Fachmann!
Leistungsteil der Firma farbecht:
Die mit Rigips abgehängten Decken wurden mehrfach versiegelt und Setzrisse verspachtelt, um sie für einen Neuanstrich vorzubereiten.
Für saubere Abschlüsse und zur Erhöhung der Strapazierfähigkeit wurden Eckschutzschienen aus weißem Kunststoff gesetzt und die Übergänge angespachtelt. Loser Putz wurde ausgebessert, Schimmel an Problemstellen beseitigt und grundiert. Neben weiß gestrichenen Decken wurde die Wohnung Großteils mit strapazierfähiger Raufasertapete tapeziert. Einzelwände wurden mit vom Kunden gestellten Tapeten auf vorher glatt gespachtelten Untergründen tapeziert. Abschließend wurden Türzargen- und Blätter, sowie Holzfensterrahmen frisch lackiert.